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20.11.2012 von eb , - Allerlei Textliches

Der feine Unterschied, zwischen wahrem Wirrem und wirrem Wahrem.

Klick macht dick.
bild Je ökonomischer ein Hirn funktioniert, desto anfälliger ist es dafür, sich über die fast schon zur unbewussten Automation verkommenen Regelmäßigkeiten gewohnter Begrifflichkeiten, auch noch den größten Blödsinn als Erklärung vorgauckeln zu lassen. Indem man sich einzig und alleine darauf verlässt, es als richtig anzusehen, - nur weil man glaubt, es der einfachen Worte wegen, - verstanden zu haben.

Wahnfried der Bergsteiger, - welcher sich auf den Standard-Wetterbericht verlassen hatte, - und nun mit Sommerausrüstung im Schneesturm fest saß.

.....

Wirrnis die Erste. (Nach dem Üblichen.)

Berthold, - als teilweise nicht-bürgerlicher Bürger, der als linker Bürgersoze kein Bürger ist, aber ganz normal lebt, - sich also bürgerlich gibt, - einfach deshalb schon, weil er unter rechten Bürgern lebt, - wovon sich ein nicht gerade geringer Teil links gibt, obwohl er rechts redet, - sah sich mit linken Grünen konfrontiert, welche zu den größten Fans der bürgerlichen Mitte zu zählen sein dürften. Und nun als linke Bürger, die keine Bürger sind, - die Bürgerlichkeit entdeckt hatten. Berthold überlegt sich nun, - ob er nicht doch lieber Pirat werden will. Einmal deshalb, weil diese Berufsbezeichnung viel passender zur Mentalität zeitgemäßer Bürgerlichkeit passt, - welche sich unbürgerlich geben will. Und zum anderen, um sich weiterhin nicht der großen Frage stellen zu müssen, - warum der große systemische Psychotherapeut, die Begrifflichkeit der kognitiven Dissonanz, - wohl insgeheim grinsend, mal lieber nicht systematisch gesellschaftsweit betrachtet hatte, - während andere Systemiker, - ausgerechnet von kollektiver Schwarmintelligenz faseln. Aber dies muss man positiv sehen. Denn eventuell werden es die Soziologen oder sonstige esoterische Systemtheoretiker sein, - welche den Beweis dafür liefern, - dass Quantenphysiker und Kosmologen beide unrecht hatten, - und unendliche, auf einen Punkt konzentrierte Quantelung tatsächlich möglich ist, - die dann zur Singularität führt. ... Und dann ist endlich alles eins.

Hipp, hipp, - hurra. Der bloggende Verrückte ist endlich in der Normalität angekommen. Oder die Normalität zu ihm? - Egal, - also gleich noch eins. Diese Anfänger werden unsereins doch nicht zeigen wollen, - wie das geht?

.....

Wirrnis die Zwote. (Oder, - wie das wirklich geht.)

"Dass der eitle Pfau, sich am liebsten misst mit der Sau", - eines der menschlicheren Aussagen bezüglich selbstreflektiver Anschauungen sein könnte, hat genauso etwas bemerkenswert rekursives, - mit zudem erstaunlich vielen Betrachtungsmöglichkeiten an sich, - wie, - "dass die Gier, - ein Ding vom Tier". Was davon jetzt zutreffend ist, - oder auch, welche mögliche Vertierung bzw. Vermenschlichung welche Überzeugungsrichtung einschlägt, mag der Menschen- und/oder Tierfreund selber entscheiden. Immerhin ist es auch für den Hahn auf dem Mist, - eine Entscheidungsfrage, ob er das Pferd von hinten auf zäumen-, oder den Stier bei den Hörnern packen soll. Eventuell auftauchende schlüpfrig einfache Interpretationen von üblicherweise als genauso einfach gestrickt empfundenen Schafen,- werden, - verglichen mit der strategischen Klugheit von Füchsen,- letztendlich vielleicht das Niveau, aber nicht den Nutzen des Resultates bestimmen. Oder hat jemand jemals Füchse zugunsten von Schafen an den Stadträndern entlang streichen sehen? Wobei Sprüche wie; Schäfchen zur Linken wird Glück uns winken, da z.Zt. eher genauso kontraproduktiv sind, wie von rechts nach links laufende schwarze Katzen ähnliches versprechen wollen, - während der gesamte Zoo, bereits schon mit doppelter Geschwindigkeit, - in die Richtung läuft, wo der böse Wolf, - so bequem wie möglich gleich alle Schafe fressen kann. Da kann der Frosch noch so sehr versuchen, auch ja den Anschluss nicht zu verhüpfen, indem er ständig versucht die Fliegen am Klebestreifen der Fliegenfalle zu jagen. Auch die Hoffnung, dass es die Weisheit der Eule sein könnte, welche diese ob der gesamten Eselei, dermaßen die Flügel über den Kopf zusammenschlagen lässt, dass die fleißigen Bienen im Bienenstock, den Stock wenigstens mal gegen die Königin richten könnten, - kann man den Hasen geben. Wobei es gerade die Hasenfüße sind, die sich am effektivsten bemühen, zur endgültigen Maximierung des Übels, zwischen Kohl, Rüben und den Hunden des Jägers, - auch noch jeden Haken in Richtung kleineres Übel zu schlagen, - welcher sie der Jägersflinte näher bringen könnte. Selbst der Igel, der ja nun wirklich ein tolles Leben haben könnte, schätzt Dimensionalitäten falsch ein. Spätestens dann, wenn er sich vom Wald auf die Landstraße begibt. Und der kleinen bloggenden Feldmaus, ist natürlich auch trotz ausgeprägtem Hang zum Vegetarismus, durchaus bekannt, - dass auch Eulen, sich mit nichts anderem lieber den Magen voll schlagen, - wie mit Mäusen. Und dies selbst noch im Versuchslabor der Kosmetikindustrie.

.....

War noch was? Ach so, - ja. - Frage an die Redaktion:
"Könnte man davon jetzt was abmahnen?"

Redaktion:
"Das wohl weniger. Uns stünde eher der Sinn danach, etwas mehr Verständlichkeit, - an zu mahnen."

"Seid doch nicht so knickrig. Gewöhnt euch lieber schon mal dran. Und nicht alles was ehrlich ist, - will auch verstanden werden. Was nicht das gleiche ist wie; "jeder" der ehrlich ist, - will auch verstanden werden."

Redaktion:
"Aber das bekommt man auf keinen Fall verkauft so."

"Was wieder mal die wahre Grundlage des Ganzen erklärt. Tausend Möglichkeiten, aber jeder kennt nur die, - die alle kennen. Und ausgerechnet die, - soll dann richtig sein."

Redaktion:
"Was willst du uns eigentlich sagen?"

"Hehe, - das fragen ausgerechnet die richtigen Hasenfüße. Außerdem, - wieso erwartet jeder, dass man zu jedem Unsinn etwas sagen muss, - was dann wie Sinn klingen soll, der sich dann verkaufen lässt? Zumal der Sinn darin sowieso nur dann als Sinn empfunden wird, - wenn der schöne Schwan, - genauso wie die hässliche Kröte, - gemästet und geschlachtet, auf dem Teller der Verwesung, - auf die immer gleichen unzähligen Maden, - mit dem immer gleichen Geschmack und dem immer gleichen Sinn treffen. Und Maden genießen nicht, - sie schlingen.


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