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16.04.2016 von eb
, - Aktuelle Bilder
Dem Ingenieur, - ist nix zu schwör.
Aus der nicht existierenden Reihe: "Sinnsuche für vollkommen Sinnentleerte"
  
(C.) DIN-A4 Tusche/Ölkreide (Klick macht künstlich intelligenter.) 
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Da gab's nen einsamen Ingenieur, 
der trank einst ziemlich viel Likör. 
Danach wurd's ihm ums Herz ganz schwör, 
doch niemand schenkte seinem Leid Gehör. 
 
Er fühlte sich doch recht zerrissen, 
um nicht zu sagen, - gar beschi... 
Doch ein Ingenieur muss wissen, 
was ihn am Leben lässt vermissen. 
 
So fing er an zu bauen, 
und kräftig Bleche rund zu hauen. 
Die formte er für's sinnlich Schauen, 
- auf künstlich Frauen. 
 
Statuen konnten wohl nicht alles sein, 
da gehörte künstlich Intelligenz hinein. 
Also baute er noch mächtig Elektronik rein, 
und ließ auch die Programme, - seine sein. 
 
Danach trank er im stilvoll Rahmen, 
mit seinen motorisiert sich zierenden Damen. 
Die aber auch nicht, als ihm Zweifel kamen, 
- ihm diese nahmen. 
 
Seitdem trinkt er noch mehr, 
denn eine Frage quält ihn sehr. 
Wo kriegt er künstlich Mitleid her, 
wenn ihm das Herz wird schwer? 
 
 
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Mit dem Thema, bzw. auch seinem Dunstkreis, hat sich unsereiner ja bereits schon mehrfach-, wenn zugegebener-weise auch eher skurril zwiespältig versucht anzunähern. Das Blöde ist, - egal wie ich's dreh und wende, bleibt da immer so das merkwürdige Gefühl zurück, dass es ausgerechnet ich nicht bin, der das Ding so mit dem irren Blick von Daniel Düsentrieb oder einer robotisierten Ente mit Kopfschuss betrachtet. Zumindest treffe ich ständig auf Menschen, die bei bereits schon praktisch angegangenen Zukunftsvisionen schräger Science-Fiction-Autoren gar hell auf begeistert sind, während mir Miesepeter-, stattdessen nicht nur ganz altmodisch menschliche Fragen im Halse würgen, sondern auch noch recht zwiespältige Gedanken zwischen Erzählung und möglichem Resultat das Gefieder grau werden lassen. Letztere, lass ich aber mal im seriösen Entenstall vom Stapel.
  
 
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