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Das Atelier


Klick macht dick.
bild bild bild Das erfüllt einen natürlich mit Stolz. Welcher Künstler, egal ob er nun künstlicher Künstler, kunstvoll verkünstelter Nichtkünstler oder kunstkennender Künstler künstlicher Kenntnisse ist, - fühlt sich nicht geehrt, wenn der kunstverliebte Betrachter kunstvoller Nichtkünste sich für das interessiert, womit der kunstschaffende Schaffenskünstler seine künstlichen Kunstwerke verkünstelt.

Ähmmm. Tja. ..... Kommen wir zum Handwerkszeug.

Das Atelier ist natürlich das Ahhh und Ohhh des kreativen Realisators seiner krummen Gedanken. Ein wirkliches Genie, hat auch ein Atelier. Kennen wir ja alle. Lichtdurchflutet, - und in der Regel die komplette Etage des kunstvoll zusammenkünstelten Eigenheimes einnehmend, - welches der hart arbeitende Kunstschaffende, dem Kunsthandel aus der Geldbörse zwingen konnte. Das Ambiente ist hier zwingend wichtig. Es muss quasi die Aura des Künstlers selber wieder geben. Spürbar sein. Nachvollziebar muss sich der kreative Geist im gediegenen Ambiente sensibler Kunstschafferei, den räumlichen Aussagen entsprechend wiederfinden können. Dem willigen Besucher, sollte der Geist des kreativ Schaffenden, geradezu als designter Atem des Künstlers selber entgegen schlagen.

Da lässt sich unsereiner natürlich auch nicht lumpen. Und da hier ja nicht nur ein popeliger Farbkleckser zugange ist, sondern auch noch ein wortverdrehender Drehwortverdreher, - hat unsereiner natürlich nicht nur ein Atelier, sondern auch noch das vom Pfeiferauchen durchhangene Ambiente der Schreibstube eines vergeistigten Literaten zu bieten. Was Pfeiferaucher allerdings nie begriffen haben, ist der sinnvolle Einsatz eines zumindest alten 20Mhz-Oszilloskops zur Austarierung des zum Schreiben nötigen seelischen Zustandes. Um die Geschichte überhaupt erst mal zu starten, benötigt es auch eines 5Ampere Netzteiles sowie eines Frequenzgebers zum Vorgeben des nötigen Schreibtaktes. Ohne dieses Ambiente, endet die Geschichte da, wo sie nun mal heute im deutschen Literaturbetrieb geendet ist. Ein wenig, muss man schon mit der Zeit gehen. Und wie man sieht, ist auch der Einsatz einer mobilen Schreibstube sowie eines tragbaren Bücherregales nicht unbedingt etwas, was man zu den nutzlosen Dingen zählen sollte.

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  Publikationen

mordfiktionen
Taschenbuch u. Ebook
136 Seiten 7 SF-Erzählungen.



kirchenplanet
Taschenbuch u. Ebook
92 Seiten 12 Kap. 12 Illustr.



Postagenduale Impressionen
Taschenbuch u. Ebook
160 Seiten 41 Kurzk. 35 Illustr.



seitenblicke
Ebook, 22 Kurzkapitel 18 Illustr.


seitenblicke
Ebook, 18 Kurzkapitel 20 Illustr.